Bei Ankunft auf dem Austellungsgelände kam leichte Irritation auf:
Überall Fressstände und haufenweise Familien. Im Erdgeschoss fanden wir dann den Designer-Sale vor und erst im 1. Stock erreichten wir endlich die Ausstellung. Diese bot kaum Originelles, aber klassische Street-Art bzw. Urban-Art. So kamen wir in den Genuss von Grafitti-Fotografien, Collagen, sowie mit Sprüchen beschriebene Mini-Leinwände und Postkarten. Das Einzige was mir gefehlt hat waren die obligatorischen Neonleuchten-Gebilde.
Mir hat es trotzdem gefallen.
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