Donnerstag, 28. November 2013

G-SESSIONS FINAL


Für die Berlin Edition der G-SESSIONS stand Designer Patrick Mohr dem von ihm ausgesuchten ESMOD Absolventen Thomas Hanisch als Kurator zur Verfügung.
Am Tag der offiziellen Verkündung der Landesvertreter hatte ich die Möglichkeit unserem Kreativen Thomas Hanisch ein paar Fragen zu stellen.

RW: Wie bist du auf den G-Session Award aufmerksam geworden?

TH: Patrick Mohr hat mich angesprochen und für dieses Projekt vorgeschlagen bzw. ausgewählt.

RW: Und wie ist der auf dich aufmerksam geworden?

TH: Er hat meine Abschlusskollektion an der ESMOD gesehen, bei der 20 ausgewählte Absolventen vor einer internationalen Jury zeigen dürfen. In der Jury sitzen neben Patrick Mohr auch Designer wie Valentino und Pressevertreter.

Patrick Mohr: „Auf die Kollektion von Thomas Hanisch bin ich während meiner Tätigkeit in der nationalen Jury für die ESMOD Abschlussklasse aufmerksam geworden. Seine Designs sind sehr progressiv und geometrisch und meiner Meinung nach ist das gerade der richtige Ansatz für eine Förderung.“

RW: Was verbindet dich mit der Marke G-Shock?

TH: Ich hatte als kleiner Junge eine riesige blaue G-Shock auf die ich sehr sehr stolz war. Heute trage ich nur phasenweise Uhr, aber dann sehr gern meine G-Shock.

RW: Schon Ideen oder eine Inspiration für die Uhr die du designen wirst?

TH: Eigentlich ist das Designen von Accessoires nicht so mein Ding, weshalb es eine Herausforderung wird. Aber eine die ich gerne annehme. Eine Idee war der Phoenix aus der Asche, aber was genau es wird steht noch nicht fest.

(Im Video kann das Ergebnis bewundert werden.)


RW: Letzte Frage. Wunsch für die Zukunft?

TH: Für das Label House of Gaga arbeiten zu können. Sehr gerne aber auch für Rick Owens oder Alexander McQueen. Ich stehe halt auf Avantgarde und Couture.


Vielen lieben Dank für das nette Interview und ganz viel Erfolg heute Abend lieber Thomas.
Ich drücke die Daumen!

Dienstag, 26. November 2013

[||] Boyfriendjeans [||]






coat: esprit / knitwear: cos / boyfriendjeans: esprit / bag: zara

Seit Jahren habe ich keine Jeanshose mehr getragen (Jeansshorts mal ausgenommen), beim Esprit Shooting schlüpfte ich nach kurzem Zögern dann doch mal in dieses Boyfriend Modell . Der tiefe Schritt und das schmaler werdende Bein kaschieren meine "kräftigen Oberschenkel" erstaunlicherweise dann doch genug, um mich darin wohl zu fühlen. Beim nächsten Mal mit High Heels und Blousonjacke.

sneak peek of


tonights outfitpost

Sonntag, 24. November 2013

°°||°° Frankfurt am Main °°||°°






hat: vans / coat: h&m / blouse: esprit / skirt: cos / bag: zara / sneaker: nike

Wie hier schon angesprochen habe ich die letzten 1 1/2 Wochen aus beruflichen Gründen in Frankfurt am Main verbracht. Eine Stadt die ich zuvor noch nicht kannte, was meine Aufregung noch etwas steigerte. Aufgrund der Arbeit hatte ich nicht all zuviel Zeit mir die Stadt anzuschauen, aber einen ersten Eindruck habe ich gewinnen können. Eine schöne Innenstadt, in der sich alte und neue Gebäude abwechseln und oft geradezu harmonisch verbinden. Für Berliner wie mich ein ganz neues Stadtbild. Ich habe mich vor allem im Bahnhofsviertel aufgehalten, wo abends zwar auch schonmal skurrile Gestalten auftauchen, man bzw. Frau dennoch herumlaufen kann. Im Hamsilos und Schenck kann man vor Ort hervorragenden Fisch essen, guten Wein trinken und danach direkt nebenan noch einen Drink im Plank, einer netten Bar in Frankfurt nehmen. Wenn ich das nächste Mal da bin brauche ich definitiv mehr Zeit um die Main-Metropole mal in Ruhe zu erkunden.

Samstag, 23. November 2013

ESPRIT Shooting - Part I








ESPRIT - für mich schon bei den german press days die größte Überraschung. 
Moderne, cleane Designs aus hochwertiger Naturfaser und das in verschiedenen Stilen. Eben nicht langweilig und ein wenig altbacken, sondern jung und zeitgemäß. Casual- aber auch Office Kleidung, die Esprit wieder auf meine Shopping Liste einstiegen ließ. Als ich dann vor zwei Wochen eingeladen wurde um an dem Esprit Selbstportrait Workshop teilzunehmen, sagte ich umgehend zu. Aus Selbstportraits besteht ja schließlich auch die aktuelle Esprit Kampagne von Model und Fotografin Astrid Muñoz. Beim Workshop in Berlin setzte uns Fotografin Hadley Hudson in Szene, während Model und Schauspielerin Lisa Tomaschewsky uns mit Tipps und Tricks für´s Posen zur Seite stand. Zuvor ging es allerdings in die Maske, wo Annika aka aennikin mir die Müdigkeit aus dem Gesicht schminkte und die Haare machte. Danach ging es endlich an die Kleiderstangen um sich ein Outfit auszusuchen. Aus vielen schönen Wollmänteln, Strickpullovern, Lederjacken und Blusen suchte ich mir eine semi-transparente, karierte Bluse mit Y-Ausschnitt und einen dunkelblauen Kurzmantel mit Kunstleder-Einsätzen und goldenen Reißverschlüssen aus. Dann ging es vor Hadley´s Kamera, wo ich nach anfänglichen Hemmungen irgendwann lachend herumhüpfte, tanzte und sehr viel Spaß hatte. Lassen  die Bilder glaube ich erkennen.
Vielen Dank an Esprit, Hadley, Lisa, Annika und den anderen Blogger Mädels für einen sehr spannenden und lustigen Tag!

Sonntag, 17. November 2013

kurzes Lebenszeichen

Liebe Grüße aus Frankfurt

Noch bis zum Mittwochabend bin ich aus Arbeitsgründen in Frankfurt.
Gestrandet in einem Hotel ohne ernstzunehmende Internetverbindung. Buh!

Freitag, 8. November 2013

ESPRIT Shooting - Sneak Peek


Das erste Bild des ESPRIT Shootings / Selfportrait Workshops am letzten Dienstag.
Mehr darüber und davon in Kürze.