Aus Bieber "Griechische Kleidung", Berlin - Leipzig 1924.
Der Chiton besteht ursprünglich - wie der semitische Name vermuten läßt - aus Leinen, wird aber jetzt meist aus Wolle hergestellt. Er ist nur an wenigen Stellen, in der Regel an den Seiten und an den Schultern, zusammengenäht, so daß man in ihn hineinschlüpfen muß. Er kann kurz oder lang, weit oder eng geschnitten sein und mit einem Gürtel getragen werden, der ihm eine bessere Stabilität verleiht.
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